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Zinn
Hersteller

Die bekanntesten Hersteller von Zinngeschirr

Hersteller von Zinngeschirr gab es viele. Einen wahren Zinn-Boom erlebten die 70er Jahre. In dieser Zeit verdienten sich viele Zinnhersteller eine „goldene Nase“. Dies befähigte die meisten Unternehmen bis in die späten 80er und frühen 90er Jahre hinein zu überleben. In den 90er Jahren begann dann der Abwärtstrend. Heute sind die meisten der damaligen Hersteller vom Markt verschwunden oder haben Ihr Angebot auf andere Dinge umgestellt. Immer weniger Kunden wollten sich das inzwischen als „altbacken“ geltende Zinngeschirr in ihre Wohn und Esszimmer stellen. Zinngeschirr gab es sowohl im Fachhandel für Haushaltswaren, als auch in großen Kaufhäusern. Zu den am häufigsten anzutreffenden Marken in einer Zinnsammlung zählen unter anderem: SKS, SKS-Design, WMF Zinn, Frieling Zinn, Gilde Zinn, Kaiser Zinn, Kassack Zinn, SMU Zinn, Rastal Zinn, ALWE Zinn, HA-HA Zinn, AF Zinn, WHM Zinn, Muskatar und BMF Zinn.

 

Große Unterschiede gibt es zwischen Kaiser Zinn und Kayserzinn. Letzteres ist ein deutscher Jugendstil Hersteller mit ehemaligem Sitz in Krefeld, welcher häufig Preise über dem Schrottwert erzielt.

Alle anderen Gegenstände der genannten Zinnhersteller bzw. Zinngießereien landen in der Regel im Ofen.

Zinngießer ist übrigens ein nahezu ausgestorbener Beruf.

Zinnhersteller

Das einst hochwertige Zinngeschirr

Mit Zertifikaten und anderen Beilagen sollte eine sinnvolle Investition in Zinn vermittelt werden.

Riegelbarren

Zinngeschirr in seiner neuer Form

Geschirrzinn findet seine neue Form in Barren oder Granulat zur weiteren Verwendung.

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